Das Fasziendistorsionsmodell ist ein Diagnose- und Behandlungsmodell. Die Beschwerden der Patienten werden durch die spezielle Anamnese und Untersuchung mit dem Fasziendistorsionsmodell, in 1 bis 6 Distorsionen eingeteilt und klassifiziert. Danach erfolgt eine, für die jeweilige Distorsion, zielgerichtete Behandlung.

Wir arbeiten mit der Typaldosmethode, die sich aus unterschiedlichen manuellen Techniken zusammensetzt. Zusätzlich können unblutiges Schröpfen und diverse Inversionsgeräte eingesetzt werden.

Dr. Typaldos entwickelte das Fasziendistorsionsmodell von 1991 – 2006, während seiner täglichen Arbeit als Notfallmediziner und Osteopath sowohl im Krankenhaus, als auch in seiner Praxis. Er ging davon aus, dass nicht das zerstörte Gewebe, sondern vor allem die Verformung oder Verdrehung der Faszie, für die Schmerzen und den Bewegungsverlust der Patienten verantwortlich seien. Die Behandlung mit dem Fasziendistorsionsmodell führt zu einer direkten, unmittelbar messbaren Verbesserung der Beschwerden.

Kontraindikationen für das FDM.

Es gibt für das Modell keine Kontraindikation. Bestehende Risikofaktoren werden bei den Behandlungen berücksichtig. Die Behandlung orientiert sich am jeweiligen Patienten.

Der Ersttermin dauert 45 Minuten, Folgetermine bis zu 30 Minuten. Bitte beachten Sie, dass die FDM Behandlung eine Privatleistung ist, die nicht von jeder GKV übernommen wird.

Wir sind Mitglied der European Fascial Distortion Model Association.

European Fascial Distortion Model Association